Die Zeit zwischen der Zeit – Einstimmung auf die Rauhnächte

Einen Tag innehalten, Zeit für dich nehmen, zurückblicken auf das vergangene Jahr, dich darauf besinnen, was dir wichtig ist. Mit Yoga (Körper-, Atemübungen, Meditationen), ergänzt mit schamanischen Elementen (Rituale und Meditationen).

Wann: Sa 14.12.24, 9h00 bis 16h00

Wo: Nosumo, Lederergasse 23/10/108, 1080 Wien

Kosten: 110.– Euro, wenn ihr euch zu zweit anmeldet betragen die Gesamtkosten 190.– Euro

Anmeldung hi@yoga-gabi.at

Keine Vorkenntnisse nötig weder im Yoga noch im Schamanismus. Du wirst sorgfältig angeleitet und in die verschiedenen Übungen eingeführt.

Im November 24 – Yoga mit Fokus Meditation

Im November biete ich einen Yoga Kurs an mit Fokus auf Meditation.  Wir üben zweimal jeweils am Sonntag von 17:00 bis 19:30.  

In dieser ersten Reihe führe ich in die Meditation ein, dabei verwende ich Elemente aus dem Yoga, Buddhismus und Schamanismus. Zudem praktizieren wir Beobachtungs- und andere Übungen, die gut in den Alltag integriert werden können. 

Daten: 3. und 17.November 2024

Ort: Albertgasse 55 oder online 

Kosten: 30.– pro Einheit 

Anmeldung unter hi@yoga-gabi.at

Der Kurs findet ab 4 Teilnehmende statt.

Freue mich auf das gemeinsame Praktizieren.

Gesundheit – wie ein Philosoph sie beschreibt

Denn eine Gesundheit an sich gibt es nicht, und alle Versuche, ein Ding derart zu definieren, sind kläglich missraten. Es kommt auf dein Ziel, deinen Horizont, deine Kräfte, deine Antriebe, deine Irrtümer und namentlich auf die Ideale und Phantasmen deiner Seele an, um zu bestimmen, was selbst für deinen Leib Gesundheit zu bedeuten hat.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844-1900), Philosoph

BrennStoff – Jiddu Krishnamurti

Das Magazin Brennstoff verschenkt die  Firma GEA aus vollem Herzen – denn es soll Brennstoff für Herz und Seele liefern. Dieser Artikel über unseren Geist und viele weitere können einen Funken in uns auslösen, gute Energie wird geteilt. 

 

https://brennstoff.com/artikel/freiheit-liegt-ausserhalb-ueber-anpassung-und-auflehnung-jiddu-krishnamurti/

 

 

Hatha Yoga – Was bedeutet das eigentlich?

Ein Artikel der Zeitschrift Viveka gibt eine fundierte Antwort darauf.

http://images.viniyoga.de/pdf/VivekaWurzelnDesYoga.pdf

Woher kommen eigentlich die Āsanas, die Prāṇāyāmas, die Meditationen, die heute als Yoga unterrichtet werden? Wann sind sie entstanden, wer hat sie erfunden? Was sollte mit ihrer Praxis bewirkt werden?  Auf welche Konzepte, Körper- und Menschenbilder beziehen sie sich? Mit Jason Birch aus dem Team des Hatha Yoga Projects  führte VIVEKA ein ausführliches Interview über die Entwicklung der Āsanas, wobei er auch einen Blick auf den Hintergrund von T. Krishnamacharyas Wirken wirft. Dazu – von der  Redaktion zusammengestellt – Wissenswertes über die Geschichte des Haṭha Yoga und die Entstehung der Vielfalt von Āsanas, so wie wir sie heute kennen.

Klarheit und Gefühle

Woher speisen sich positive Emotionen in der Vorstellung des Yoga?

“ … positiv zu sein und danach zu streben, positiv zu werden, ist nicht einfach. Es verlangt, dass wir auf andere in einer wohlwollend Weise schauen, was wir normalerweise nicht gewohnt sind. Warum lesen wir in den Zeitungen so vieles über Skandale, wer wen betrogen hat und so weiter? Menschen sehen gern das Negative bei anderen. Die Falle, in die wir oft tappen, besteht darin: Wir bemerken nicht, dass wir selbst nur dann positive Gefühle in uns entwickeln können, wenn wir auch das Positive in den anderen sehen. …“

Zitat von TKV Desikachar (1938-2016) aus einem Interview mit Imogen Dalmann und Martin Soder, veröffentlicht 1999 in Viveka Heft 16

 

Wie Yoga wirkt

Ein fundierter Artikel über die Wirkung von Yoga aus der Zeitschrift Viveka von Dr. Imogen Dalmann und Martin Soder.

Zitat der Autoren:

Wer nach der Wirkweise von Yoga fragt, begegnet auch heute noch oft mechanistischen, pseudowissenschaftlichen und in einem mittelalterlichem Denken verhaftete Vorstellungen, die in keiner Weise unserem heutigen Wissen von der Komplexität, Individualität und Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers und Geistes.

  • Noch immer lesen wir, dass der Kopfstand die Hirndurchblutung anregt und der Herz­infarkt ein Problem des Herzcakras sei.
  • Noch immer üben Menschen den Schulterstand, weil ihnen versichert wird, sie könnten damit ihre Schilddrüse beeinflussen.
  • Noch immer wird glauben gemacht, es gäbe seriöse Untersuchungen, die die Heilkraft eines einzelnen Āsana beweisen.

Was es statt dessen braucht, ist einen offenen, redlichen und nachvollziehbaren Umgang mit der Beschreibung von Yogawirkungen. Davon handelt dieser Artikel.“